Das Projekt

Das Projekt „Energie2020plus – Bürgerinnen und Bürger durch die digitale Transformation des Energiemarkts begleiten" zeigte Privathaushalten ihre Möglichkeiten im Feld der Energieeffizienz und -erzeugung auf und endete im Oktober 2022.
Verschiedene Gegenstände zum Thema Energie

Das Projekt Energie2020plus ist im Oktober 2022 ausgelaufen. Zur Beschreibung des neuen, landesgeförderten Projekts "1-2-3undzwanzig: Auf geht's in die neue Energiewelt" geht es hier.

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Das Projekt „Energie2020plus – Bürgerinnen und Bürger durch die digitale Transformation des Energiemarkts begleiten und die digitale Energiewende gestalten“ zeigte Privathaushalten ihre Möglichkeiten im Feld der Energieeffizienz und -erzeugung auf. Verbraucherinnen und Verbraucher wurden motiviert und angeleitet, eine aktive Rolle in der zunehmend digital geprägten Energiewende einzunehmen und selbst davon zu profitieren. So leistete das Projekt Energie2020plus einen Beitrag zur Erfüllung der Klimaschutzziele auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene vor allem im Gebäudesektor.

Im Fokus des Projekts stand die Gebäudesanierung, die Energieeinsparungen mit Komfortgewinn und Lösungen zur Klimafolgenanpassung kombinieren. Weitere Schwerpunkte waren vernetzte, digitale Anwendungen sowie die Chancen der eigenen Stromerzeugung für Prosumer: Der direkte Verkauf des eigenen Stroms an die Nachbarschaft etwa oder die Teilnahme mit dem Heimspeicher am Regelenergiemarkt. Auch das Pachten einer Solarstromanlage gehört zu diesen neuen, teils noch zukünftigen Geschäftsmodellen, die das Projekt in den Blick rückte.

Wichtige Grundlageninformationen und Tipps machte das Projekt Energie2020plus über Online- und Social-Media-Kanäle sowie Medienarbeit zugänglich. Groß angelegte Informationskampagnen mit Aktionen vor Ort und starken, öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen fanden regelmäßig zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen statt.

Um gerade mit Blick auf neue Geschäftsmodelle Sicherheit und Qualität für alle Verbraucherinnen  und Verbraucher einzufordern, begleitete das Projekt Energie2020plus die Entwicklungen zudem mit dem kritischen Blick des Verbraucherschutzes.

Das Projekt Energie2020plus wurde gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.

Gefördert durch:

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